Auch Mercedes-Benz ist tief im Abgasskandal verwickelt. Eine Vielzahl von Diesel-Modellen wurde mit illegalen Abschalteinrichtungen ausgestattet. Insbesondere die Motoren OM622, OM626, OM642 und OM651 sind betroffen. Diese Vorrichtungen führen dazu, dass die tatsächlichen Schadstoffemissionen höher ausfallen, als dies offiziell angegeben wurde – zum erheblichen Nachteil der Umwelt und der Verbraucher.
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"text": "Betroffene Fahrzeughalter haben rechtliche Ansprüche auf Schadensersatz oder Rückabwicklung des Kaufvertrages. Prüfen Sie jetzt kostenfrei Ihre Ansprüche!"
} }
Unter anderem sind folgende Mercedes-Benz Modelle mit Dieselmotor betroffen:
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"title": "Betroffene Modelle im Mercedes Abgasskandal",
"models": [
"A-Klasse (A 180 CDI, A 200 CDI)",
"B-Klasse (B 180 CDI, B 200 CDI)",
"C-Klasse (C 200 CDI, C 220 CDI, C 250 CDI)",
"E-Klasse (E 220 CDI, E 250 CDI, E 350 CDI)",
"GLK (GLK 200 CDI, GLK 220 CDI, GLK 250 CDI)",
"ML-Klasse (ML 250 BlueTEC, ML 350 BlueTEC)",
"S-Klasse (S 350 BlueTEC)",
"V-Klasse (V 220 CDI, V 250 CDI)",
"Vito (Vito 116 CDI, Vito 119 CDI)",
"Sprinter (Sprinter 216 CDI, Sprinter 316 CDI)"
]
} }
Mercedes nutzte sogenannte "Thermofenster", bei denen die Abgasreinigung nur innerhalb bestimmter Temperaturbereiche umfassend erfolgte. Außerhalb dieser Temperaturen wurden die Abgaswerte nicht korrekt eingehalten. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) erklärte diese Methode für rechtswidrig, wenn dadurch der Großteil des Jahres die Abgaswerte überschritten werden.
Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) hat für zahlreiche Mercedes-Fahrzeuge verpflichtende Rückrufe angeordnet. Allein im Jahr 2018 betraf dies europaweit mehr als 770.000 Diesel-Fahrzeuge – davon rund 238.000 in Deutschland und 18.000 in Österreich. Besonders betroffen waren Modelle der C-Klasse, GLC, GLE sowie die A- und B-Klasse.
{"WarnCardDummy": {
"title": "Probleme häufig nach Mercedes Software-Update:",
"items": [
"Steigender Kraftstoffverbrauch",
"Reduzierte Motorleistung",
"Defekte am AGR-Ventil und weiteren Komponenten"
]
} }
Unser Tipp: Lassen Sie sich vor einem Software-Update rechtlich beraten, um mögliche Folgeschäden zu vermeiden.
Gerichte in Deutschland und Österreich haben bestätigt, dass betroffene Mercedes-Fahrer Anspruch auf Schadensersatz oder sogar Rückabwicklung des Kaufs haben. Der Oberste Gerichtshof Österreichs bestätigte am 12. Mai 2023 einen Entschädigungsanspruch für betroffene Fahrzeughalter.
{"InfoCardDummy": {
"title": "Ihre rechtlichen Möglichkeiten:",
"items": [
"Rückgabe des Fahrzeugs gegen Erstattung des Kaufpreises (abzüglich Nutzungsentschädigung)",
"Kaufpreisminderung wegen Wertverlust",
"Schadensersatz für Wertverlust oder erhöhte Betriebskosten"
]
} }
Wichtig: Lassen Sie Ihre Ansprüche jetzt kostenfrei prüfen – es entstehen keine Kosten bei Erfolglosigkeit.
Der Dieselskandal rund um Mercedes-Benz betrifft zahlreiche Diesel-Fahrer. Da Verbraucherrechte eindeutig bestätigt wurden, ist eine Prüfung empfehlenswert. Sichern Sie sich Ihren Anspruch auf Schadensersatz – wir unterstützen Sie dabei kompetent und risikolos.
Führen Sie KEINE Software-Updates durch, bevor Sie sich rechtlich beraten lassen!
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