Der Opel-Abgasskandal betrifft zahlreiche Modelle mit manipulierten Dieselmotoren. Opel verbaute zwischen 2013 und 2018 illegale Abschalteinrichtungen (z.B. das sogenannte Thermofenster) in vielen Modellen, wodurch Abgaswerte nur scheinbar eingehalten wurden. Dies führt für betroffene Fahrzeughalter zu deutlich erhöhten Schadstoff-Emissionen und möglichen Nachteilen.
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"text": "Betroffene Opel-Fahrer können Schadensersatz oder Rückabwicklung des Kaufvertrages beanspruchen. Lassen Sie Ihre Ansprüche anwaltlich prüfen."
} }
Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) ordnete verpflichtende Rückrufaktionen für zahlreiche Opel-Diesel-Modelle an. Diese Modelle verfügen über unzulässige Abschalteinrichtungen, die Stickoxid-Emissionen im Realbetrieb massiv erhöhen.
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"title": "Folgende Opel-Modelle sind insbesondere betroffen:",
"models": [
"Opel Zafira 1.6 CDTi, 2.0 CDTi (2013–2016)",
"Opel Insignia 2.0 CDTi (2013–2016)",
"Opel Cascada 2.0 CDTi (2013–2016)",
"Opel Astra 1.6 CDTi (2014–2018)",
"Opel Corsa 1.3 CDTi (2013–2018)",
"Opel Mokka 1.6 CDTi (2014–2018)",
"Opel Meriva 1.3 CDTi, 1.6 CDTi (2013–2017)"
]
} }
Gerichte haben klar gestellt, dass Opel aufgrund der unzulässigen Abschalteinrichtungen haftet. Das Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 26. Juni 2023 bestätigt ausdrücklich Schadensersatzansprüche gegenüber Opel, auch bei fahrlässigem Handeln seitens des Herstellers. Dies bedeutet für Fahrzeughalter eine deutliche Erleichterung bei der Durchsetzung ihrer Ansprüche.
{"InfoCardDummy": {
"title": "Ihre Ansprüche im Überblick:",
"items": [
"Schadensersatz von bis zu 30 % des Kaufpreises",
"Rückabwicklung des Kaufvertrags (Erstattung des Kaufpreises abzüglich Nutzungsentschädigung im Austausch gegen die Fahrzeugrückgabe)"
]
} }
Ansprüche auf Schadensersatz unterliegen Verjährungsfristen. Wir empfehlen deshalb Opel-Besitzern, schnellstmöglich Klarheit über ihre rechtlichen Möglichkeiten zu schaffen.
{"WarnCardDummy": {
"title": "Inaktivität kann Ihnen schaden – beachten Sie:",
"items": [
"Gesetzliche Verjährungsfristen einhalten!",
"Nicht voreilig Software-Updates installieren – dies könnte Ihre Ansprüche schwächen.",
"Informieren Sie sich frühzeitig anwaltlich und kostenfrei!"
]
} }
Führen Sie KEINE Software-Updates durch, bevor Sie sich rechtlich beraten lassen!
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